Pressespiegel

Hier endecken Sie unser umfangreiches Archiv an Fachartikeln!

Dieses Archiv repräsentiert nicht nur eine Sammlung von Nachrichten, Berichten und Features, sondern auch das Resultat unermüdlicher Arbeit unserer engagierten Redakteure sowie die wertvollen Beiträge unserer branchenübergreifenden Partner. 

Warum SQUT-Personalrecruitment?

Durch permanente Aktivitäten in sozialen und Business-Netzwerken erzielen SQUT-Postings und -Anzeigen eine hohe branchen- und themenrelevante Sichtbarkeit. Die besonderen Kenntnisse über die Branche der Callcenter-Dienstleister und deren Projekte und Anforderungen ermöglichen es dem SQUT außerdem, die jeweilige Zielgruppe mit den passenden Wordings und passenden Inhalten anzusprechen. Mithilfe von Dialogkompetenz und nachgelagerten Prozessen im Bewerbermanagement können SQUT-Mitarbeiter schlussendlich perfekt passende, vorqualifizierte Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen an den Auftraggeber übergeben.

 

DER PROZESS

1. Evaluation der gesuchten Profile

Im ersten Schritt wird genau ermittelt, welche Stelle(n) es bei dem Auftraggeber zu besetzen gilt und welche Anforderungen diese mit sich bringen. Der SQUT leitet daraus alle für das Profiling der Zielgruppe relevanten Attribute (Alter, Qualifikation, Erfahrungen, Sozialstatus, Einzugsgebiet etc.) ab.

2. Stellenausschreibung

Es werden verschiedene Stellenausschreibungen im Namen des Auftraggebers formuliert, gegebenenfalls auch grafisch gestaltet, um alle zielgruppenrelevanten Portale passgenau zu bedienen. Des Weiteren werden Fragebögen und Kurzinterviews entwickelt, die in den Bewerbungsprozess integriert sind, um bereits vor dem ersten Anruf durch den SQUTeine Vorselektion potenzieller Bewerber zu ermöglichen. Ziel ist es, Bewerber mit interessanten Stellenausschreibungen anzusprechen und eine Kontaktaufnahme so leicht wie möglich zu machen. Aufwendiges Hochladen von Lebensläufen und langwieriges Formulieren von Anschreiben erübrigt sich durch die nachgelagerte, ausgiebige und persönliche Qualifizierung durch den SQUT. Medienbrüche werden durch die Bereitstellung aller Kommunikationskanäle vermieden.

 

3. Bewerberqualifizierung

Der SQUTsetzt für die Bewerberqualifizierung geschultes Personal ein. Diese Agenten verfügen über langjährige Erfahrung in der telefonischen Kundenbetreuung und kennen die mentalen und kognitiven Anforderungen an alle Tätigkeitsprofile in einem Callcenter. Auf alle eingehenden Bewerbungen folgt nach kurzer Sichtung eine telefonische Kontaktaufnahme. Mit dem Einverständnis des Bewerbers wird das Interview aufgezeichnet. In einem etwa fünf- bis zehnminütigen Interview werden die für die zu besetzende Stelle geforderten Mindestvoraussetzungen abgefragt. Hierbei spielen objektive und subjektive Informationen eine Rolle. Subjektiv erfolgt eine erste Bewertung von Deutschkenntnissen, Computerkenntnissen, Erwartungshaltung und Gesamteindruck. Alle anderen Daten werden so erfasst, wie der Bewerber sie angibt. Es erfolgt keine Überprüfung (etwaige Zeugnisse, Zertifikate, Referenzen etc.) dieser Angaben. Der SQUT trifft dem Bewerber gegenüber keine Aussagen über Einstellungswahrscheinlichkeit oder sonstige Bewertungen des Interviews. Der Bewerber wird im Interview über den Namen des ausschreibenden Unternehmens informiert und muss einer Weitergabe seiner Bewerbung ausdrücklich zustimmen.

 

4. Übergabe der Bewerberdaten an den Dialog-Center-Betreiber

Eine Bewerbung wird an den Auftraggeber weitergegeben, wenn

  • alle Mindestanforderungen an Sprache, Mobilität, Flexibilität und Qualifikationen nach Aussage des Bewerbers erfüllt sind,
  • der interviewende Agent das Gespräch insgesamt nicht schlechter als mit Schulnote 4 bewertet hat und
  • der Bewerber einer Weiterleitung seiner Bewerbung an den Auftraggeber zugestimmt hat.

Dazu werden alle erfassten Daten sowie die eventuelle Korrespondenz mit dem Bewerber in einer Übersicht zusammengefasst. Zusätzlich wird der Datensatz mit Einverständnis des Bewerbers um das aufgezeichnete Telefonat ergänzt. Die so zusammengestellten Bewerberdaten werden per E-Mail an den Ansprechpartner beim Auftraggeber übermittelt.

 

Sonstiges

Die eingehenden Bewerbungen werden mit mindestens fünf Anwahlversuchen zu verschiedenen Uhrzeiten und an verschiedenen Tagen einschließlich Samstag bearbeitet. Sollten Bewerber bis dahin nicht erreichbar sein und auch von sich aus nicht zurückrufen, so erfolgt ein letzter Kontaktversuch via E-Mail mit der Bitte um Rückruf oder einen Telefontermin. Sind alle diese Schritte erfolglos, wird die Bewerbung als obsolet betrachtet.

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