Den Weg in den Osten der Republik habe man gewählt, weil in Osnabrück und Münster der Markt an Arbeitskräften, insbesondere an qualifizierten, wie leer gefegt sei. Anders in Mitteldeutschland. Als Beispiel nennt Wulf die Schweinegrippen-Hotline für Sachsen, deren Ausschreibung das Unternehmen gewonnen hat. Binnen kurzer Zeit habe man Personal mit medizinischer Vorbildung, „etwa Ärzthelfer, Apotheker oder pharmazeutisch-technische Assistenten“ einstellen können. Zu den jüngsten Neukunden zählten ferner zwei Banken. „Die 50 Mitarbeiter mit Bankenerfahrung, die wir für den Auftrag benötigten, waren schnell gefunden.“ Qualifiziertes Personal und die hohe Arbeitslosenquote sprächen für Leipzig. Und das Lohnniveau. In München zahle man das Doppelte, gesteht Wulf.
Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/117753.html
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